Stromsituation
 
[Stromexporte und Stromimporte]
 
 
 
Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Europa
 
Erläuterung
Im Jahr 2015 betrug der Anteil der erneuerbaren Energien an der europäischen Stromproduktion im Schnitt 40,3 %. Dieser Anteil steigerte sich in 8 Jahren auf 55,1 %. Das entspricht einer Steigerung um 37 %.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung von ausgewählten Ländern Europas
 
Erläuterung
Im Jahr 2015 betrug der Anteil der erneuerbaren Energien an der deutschen Stromproduktion 33,0 %. Dieser Anteil steigerte sich in 8 Jahren auf 59,0 %.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
 
Bisher im Jahr 2023 produzierter Strommix von Deutschlands Stromhandelspartner
 
Erläuterung
Die obere Grafik zeigt die bisher im aktuellen Jahr produzierte Strommenge und deren Primärenergiequellen der Stromhandelspartner Deutschlands in Terrawattstunden an. Die untere Grafik gibt diese Verhältnisse prozentual wider.
 
[Quelle: entso-e]
 
 
 
 
 
 
 
Bisher im aktuellen Monat produzierter Strommix von Deutschlands Stromhandelspartner
 
Erläuterung
Die obere Grafik zeigt die bisher im aktuellen Monat produzierte Strommenge und deren Primärenergiequellen der Stromhandelspartner Deutschlands in Terrawattstunden an. Die untere Grafik gibt diese Verhältnisse prozentual wider.
 
[Quelle: entso-e]
 
 
 
 
 
 
 
Positive und negative Stromexportmengen ausgewählter Länder Europas
 
Erläuterung
Im Jahr 2015 exportierte Deutschland 37700 GWh in das Ausland. Im selben Jahr importierte Belgien 20700 GWh aus dem Ausland. Bei positiven Werten hat das entsprechende Land Strom exportiert und bei negativen Werten hat das entsprechende Land in der ausgewählten Zeit in Summe Strom importiert.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
 
Deutschlands Stromexport- und Stromimportmengen im Vergleich
 
Erläuterung
2015 exportierte Deutschland 20000 GWh in die Niederlande. Im selben Jahr importierte Deutschland 11800 GWh aus Frankreich. 2023 exportierte Deutschland 6700 GWh in die Niederlande. Im selben Jahr importierte Deutschland 11600 GWh aus Frankreich.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
 
Deutschlands Stromexportsalden im Vergleich
 
Erläuterung
2015 hatte Deutschland gegenüber den Niederlanden ein Exportüberschuß von 19,7 TWh. Im Jahr 2023 ist Deutschland Stromimporteur und bezog bis heute 2,1 TWh aus den Niederlanden.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
 
Prozentuale Verteilung der deutschen Stromexportmengen nach ausgewählten Ländern Europas im Vergleich
 
Erläuterung
Im Jahr 2015 exportierte Deutschland 29 % seiner gesamten Exportenergiemenge in die Niederlande.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
 
Prozentuale Verteilung der deutschen Stromimportmengen aus ausgewählten Ländern Europas im Vergleich
 
Erläuterung
Im Jahr 2015 importierte Deutschland 37,7 % seiner gesamten Importenergiemenge aus Frankreich. Damit war im Jahr 2015 Frankreich der größte Stromlieferant für Deutschland.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
 
Prozentuale Verteilung der deutschen Stromexport- und Stromimportmengen nach und aus ausgewählten Ländern Europas
 
Erläuterung
Im aktuellen Monat exportierte Deutschland von seiner gesamten Stromexportmenge 15,8 % nach Österreich. Im selben Monat importierte Deutschland 12,9 % seiner gesamten Stromimportmenge aus Österreich.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
 
Gemittelter stündlicher Leistungsaustausch [MW] zwischen Deutschland und Frankreich zwischen 2015 und 2022
 
Erläuterung
Dargestellt sind die über eine Zeitstunde gemittelten Leistungsflüsse zwischen Deutschland und Frankreich in den Jahren 2015 bis einschließlich 2022. Es ist deutlich erkennbar, dass in den Sommermonaten die Stromimporte aus Frankreich am größten sind, diese aber (auf Grund des Eigenverbrauchs Frankreichs durch elektrische Heizungen) in der kalten Jahreszeit deutlich reduziert sind. Frankreich kann in den kälteren Wochen also nur noch einen Teil der Strommengen nach Deutschland exportieren, wie sie in den warmen Jahreswochen üblich sind. Das könnte in den kälteren Jahreszeiten für Deutschland (durch den Wegfall der atomaren Grundlastkraftwerke) zu einem nicht zu vernachlässigbaren Problem werden, weil in diesen Zeiten die Energieerzeugung durch die deutschen Solarkraftwerke naturgemäß vernachlässigbar ist.
 
[Quelle: entso-e]
 
 
 
 
 
 
Stündlicher Leistungsaustausch [MW] zwischen Deutschland und Frankreich im Jahr 2023
 
Erläuterung
Dargestellt sind die über eine Zeitstunde gemittelten Leistungsflüsse zwischen Deutschland und Frankreich 2023. Es ist deutlich die Abnahme der Stromexporte nach Frankreich und die Zunahme der Stromimporte aus Frankreich ab der Jahresstunde 2700 (ca. Ende April) zu erkennen.
 
[Quelle: entso-e]
 
 
 
 
 
 
Tagesaktuelle Stromimporte und Stromexporte [MWh] aus und in ausgewählten Nachbarländern am 04.12.2023
 
Erläuterung
Dargestellt sind die über eine Zeitstunde aufsummierten viertelstündlichen positiven und negativen Energieflüsse [MWh]. Gelbe Balken bedeuten Import, lila Balken bedeuten Export von Elektroenergie aus dem und in das dargestellte Nachbarland zwischen den jeweiligen Tagesstunden.
 
[Quelle: SMARD entso-e]
 
 
 
 
 
 
Anteil der verschiedenen Primärenergieformen an den deutschen Stromimporten im Jahr 2023
 
Erläuterung
Die obere linke Grafik zeigt die Aufteilung der Stromimporte nach Art der Primärenergieträger in Terrawattstunden an. Die zugehörige prozentuale Aufteilung gibt die obere rechte Grafik wider. Die unteren Grafiken zeigen die Verhältnisse für den aktuellen Jahresmonat an.

Die Aufteilung der Primärenergieträger an der gesamten Importmenge ergibt sich aus dem bisher im Jahr 2023 realisierten Strommix der entsprechenden Importländer und der jeweiligen länderspezifischen Stromimportmenge nach Deutschland.
 
[Quelle: entso-e]
 
 
 
 
 
 
 
Anzahl der deutschen Stromexport- und der Stromimporttage im Monat im Jahr 2023
 
Erläuterung
Im Juli wurde in der Tagessumme an 9 Tagen Strom in das Ausland exportiert und an 22 Tagen Strom aus dem Ausland importiert.
 
[Quelle: SMARD entso-e]
 
 
 
 
 
 
Prozentuale Aufteilung der Stromexport- und der Stromimporttage
sowie die prozentuale  Aufteilung der beteiligten Energiemenge der bisherigen Tage im Jahr 2023
 
Erläuterung
Deutschland hat im Jahr 2023 an 42,60 % der bisherigen Tagen 30,91 % der ausgetauschten Elektroenergie exportiert und an 57,40 % der bisherigen Tage 69,09 % der ausgetauschten Elektroenergie importiert. Somit ist Deutschland im bisherigen Verlauf des Jahres 2023 deutlicher Nettoimporteur von elektrischem Strom.
 
[Quelle: SMARD entso-e]
 
 
 
 
 
 
Monatliche elektrische physikalische Energieflüsse [GWh] aus und nach Deutschland 2023
[positive Werte --> Energieexport / negative Werte --> Energieimport]
 
Erläuterung
Im Juni wurde eine Energiemenge von 3752,81 GWh aus dem Ausland importiert und belastete die beteiligten Grenzkuppelstellen.
Das entspricht der Produktionsmenge von 0,3 Atomkraftwerken (KKW) mit einer einzelnen Nennleistung von 1,4 GW. Oder der Produktionsmenge von 300 Windkraftanlagen (WKA) mit einer einzelnen Nennleistung von 6 MW bei 2000 Volllastwindstunden im Jahr. Oder einer verbauten PV-Fläche von 7,5 km² mit einem 400 Wpeak-Solarmodul von 2 m² Fläche und einer jährlichen durchschnittlichen Erzeugerleistung von 114 W als Grundlage. [Stand 2022: 28443 bereits aufgestellte WKA und eine verbaute PV-Fläche von ca. 670 km² in Deutschland]
 
[Quelle: SMARD entso-e]
 
 
 
 
 
Prozentualer Anteil der monatlichen deutschen Stromimporte am Energieverbrauch
[positive Werte --> Energieüberschuß / negative Werte --> Energiemangel]
 
Erläuterung
Im Juni betrug der importierte Anteil an Energie zur Deckung der benötigten elektrischen Leistung 10,3 %. 89,7 % der benötigten Energie produzierte Deutschland selber. Positive Zahlen stellen den prozentualen Exportanteil Deutschlands (bezogen auf die in Deutschland im jeweiligen Monat verbrauchte Energie) dar.
 
[Quelle: SMARD entso-e]
 
 
 
 
 
 
Deutschlands monatlichen Stromexporterlöse und Stromimportkosten im Jahr 2023
[positive Werte --> Einnahmen / negative Werte --> Ausgaben]
 
Erläuterung
Im Januar erzielte Deutschland aus seinen Stromexporten einen Betrag von 299,46 Millionen € (Exporterlöse von 700,84 Mio € minus Importzahlungen von 401,38 Mio €) . Im August zahlte Deutschland infolge der Stromimporte unterm Strich eine Rekordsumme von 649,59 Millionen € an die ausländischen Lieferanten. Deutschland nahm durch seine Stromexporte im August 97,50 Millionen € ein, zahlte aber gleichzeitig 747,10 Millionen € für den Import von Strom.
 
[Quelle: Stromdaten.info]
 
 
 
 
 
 
Deutschlands Stromex- und Stromimporte im Jahr 2023
[positive Werte --> Stromexport / negative Werte --> Stromimport]
Erläuterung
In der Kalenderwoche 2 (KW2) exportierte Deutschland eine Strommenge von 1850 GWh in das Ausland. In der Kalenderwoche 30 (KW30) importierte Deutschland 1549 GWh aus dem Ausland. Ab der Kalenderwoche 15 (KW15)  wird der Exportsaldo dauerhaft negativ. Dieser Zeitpunkt fällt exakt mit dem Abschalten  (ab dem 15.04.203) der letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland zusammen. Seitdem ist Deutschland zum Stromimporteur geworden. In der KW30 betrug das Exportsaldo -1270 GWh. Ein negativer Exportsaldo bedeutet, dass Deutschland Strom einkaufen muß und somit keine Erlöse erzielt.
 
[Quelle: Stromdaten.info]
 
 
 
 
 
 
Deutschlands wöchentlichen Stromexporterlöse und Stromimportkosten im Jahr 2023
[positive Werte --> Einnahmen / negative Werte --> Ausgaben]
 
Erläuterung
In der Kalenderwoche 3 (KW3) erzielte Deutschland aus seinen Stromexporten einen Betrag von 223,97 Millionen €. In der Kalenderwoche 30 (KW30) zahlte Deutschland infolge der Stromimporte einen Betrag von 145,67 Millionen € an die ausländischen Lieferanten. Auch in diesen Chartverläufen ist ab der Kalenderwoche 14 (KW14) der dauerhafte negative Exportsaldo erkennbar. Seit dem Abschalten der letzten drei Kernkraftwerke sinken die Exporterlöse und steigen die Importkosten stetig.
 
[Quelle: Stromdaten.info]
 
 
 
 
 
 
Deutschlands mittlere Preise für Stromex- und Stromimporte sowie der mittlere börsliche Großhandelsstrompreis im Jahr 2023
 
Erläuterung
In der Kalenderwoche 4 (KW4) erzielte eine aus Deutschland exportierte Megawattstunde (MWh) einen mittleren Preis von 156,99 €. In derselben Kalenderwoche mußte Deutschland für eine importierte Megawattstunde im Mittel 170,76 € bezahlen. Der mittlere börsliche Kundenstrompreis betrug dabei 170,27 €.
 
[Quelle: Stromdaten.info]
 
 
 
 
 
 
Abweichungen des mittleren Großhandelsstrompreises von den Exporterlösen und von den Importzahlungen [€/MWh] im Jahr 2023
 
Erläuterung
Dargestellt sind die wöchentlich gemittelten Differenzen zwischen den in der obigen Grafik dargestellten Exporterlösen und dem mittleren Großhandelsstrompreis sowie die entsprechenden Differenzen zwischen den Importzahlungen und dem Großhandelsstrompreis. Die Großhandelspreise werden sofort oder später auf die Verbraucher umgelegt. Es ist zu erkennen, dass die durchschnittliche Abweichung des Strompreises von den Importkosten 45,3% der durchschnittlichen Abweichung des Strompreises von den Exporterlösen beträgt. Das wiederum läßt darauf schließen, dass sich die Großhandelsstrompreise deutlich mehr an den zu zahlenden Importkosten orientieren als an den erzielten Exporterlösen. Demzufolge sind Stromimporte hinsichtlich niedriger Strompreise offensichtlich stets kontraproduktiv und schon gar nicht preisdämpfend.
Seitdem die drei verbliebenen (und lange abgeschriebenen und damit äußerst preiswerten) Kernkraftwerke im April 2023 (ab KW 15) abgeschaltet wurden und die fossilen Kohlekraftwerke wegen ihrer schlechten CO2-Bilanz (und womöglich aus Kostengründen) mit so wenig Leistung wie möglich einspeisen, fehlt der deutschen Energiewirtschaft anscheinend die Kapazität (oder der Anreiz) für einen positiven Exportsaldo.

Wegen der fehlenden Solareinspeisung finden die hohen Importe hauptsächlich Nachts statt und sind gerade dann besonders hoch, wenn zu der Dunkelheit auch noch wenig Wind und damit nur ein geringer Windstrom hinzu kommt. Das ist dann eine typische wetterabhängige Dunkelflaute.
 
[Quelle: Stromdaten.info]
 
 
 
 
 
 
Deutschlands CO2-Äquivalent Emissionen  im Jahr 2023
 
Erläuterung
In der Kalenderwoche 4 (KW4) stieß Deutschland ein CO2-Äquivalent von 550,2 g/kWh aus. Dass der CO2-Ausstoß in den nachfolgenden Kalenderwochen sank, hat zum einen mit der verstärkten Stromerzeugung durch die erneuerbaren Kraftwerksanlagen aber zum anderen auch mit den gesunkenen Stromexporten und den gestiegenen Stromimporten zu tun. Weniger Export und mehr Import von CO2-armen Strom entlastet die CO2-Bilanz von Deutschland entsprechend.
 
[Quelle: Stromdaten.info]
 
 
 
 
 
 
Monatlicher elektrischer Energiefluss [GWh] aus und nach Deutschland im Jahr 2023
[positive Werte --> Energieüberschuß / negative Werte --> Energiemangel]
 
Erläuterung
Angezeigt wird der über eine Viertelstunde gemittelte Energiefluss über den gesamten Monat.
 
[Quelle: SMARD]
 
 
 
 
 
Elektrische Stromflüsse aus und nach Deutschland sowie die stündlichen Großhandelspreise für die Gebotszone Deutschland/Luxemburg am 04.12.2023
 
Erläuterung
Angezeigt wird der über eine Viertelstunde gemittelte Leistungs- und Energiefluss sowie die aufsummierten Export- und Importenergiemengen über den gesamten Tag [positive Werte --> Stromexport / negative Werte --> Stromimport]. Des Weiteren werden die stündlichen Großhandelspreise für die gehandelten Strommengen angeführt. Die rechte Skale in der Grafik zeigt den Großhandelsstrompreis in ct/kWh.
 
[Quelle: SMARD entso-e SMARD]
 
 
 
 
 
 
Länderspezifisch exportierte und importierte Strommengen aus und nach Deutschland am 04.12.2023
[positive Werte --> Stromexport / negative Werte --> Stromimport]
 
Erläuterung
Angezeigt werden die länderscharfen exportierten und importierten Strommengen [GWh] in das Ausland und aus dem Ausland über den gesamten Tag. Des Weiteren werden die tagesscharfen gesamten Export- und Importenergiemengen sowie der Exportsaldo in GWh angezeigt. Ein negativer Exportsaldo bedeutet Import von Elektroenergie.
 
[Quelle: SMARD entso-e]
 
 
 
 
 
 
Monatliche länderspezifisch exportierte und importierte Strommengen aus und nach Deutschland
[positive Werte --> Stromexport / negative Werte --> Stromimport]
 
Erläuterung
Angezeigt werden die länderscharfen exportierten und importierten Strommengen [GWh] in das Ausland und aus dem Ausland über den gesamten Monat. Positive Energiemengen bedeuten Export (Strom fließt in das Ausland), negative Energiemengen bedeuten Import (Strom fließt nach Deutschland). So importierte Deutschland im Juni aus Frankreich eine Energiemenge von 1,184 TWh und exportierte im selben Monat eine Energiemenge von lediglich 0,555 TWh nach Polen.
 
Seit Mai 2023 hat sich Frankreich zum größten Stromlieferanten für Deutschland entwickelt. Dabei beträgt im aktuellen Monat der Kernenergieanteil im importierten französischen Strommix 62,80 %. Hingegen beträgt der Anteil erneuerbarer Energien im aktuell importierten dänischen Strommix 74,15 %.
 
Polen hingegen ist ab April 2023 das einzig nennenswert verbliebene Land, in das Deutschland konstant Strom exportiert. Die Länder, in die Deutschland vor dem Abschalten der verbliebenen Kernkraftwerke noch Strom geliefert hat, sind seitdem für Deutschland zu Stromlieferanten geworden.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
 
Im Jahr 2023 monatlich exportierte und importierte Strommengen aus und nach Deutschland
[positive Werte --> Stromexport / negative Werte --> Stromimport]
 
Erläuterung
Angezeigt werden die monatlich exportierten und importierten physikalischen Strommengen [GWh] in das Ausland und aus dem Ausland für das aktuelle Jahr. Positive Energiemengen bedeuten Export (Strom fließt in das Ausland), negative Energiemengen bedeuten Import (Strom fließt nach Deutschland). So importierte Deutschland im Juli 2023 6,777 TWh aus dem Ausland und exportierte im selben Monat eine Energiemenge von 3,417 TWh in das Ausland.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
 
Im Jahr 2023 monatliche Exportsalden Deutschlands
[positive Werte --> Stromexport / negative Werte --> Stromimport]
 
Erläuterung
Angezeigt werden die monatlichen Exportsalden Deutschlands bzgl. der in der oberen Grafik aufgeführten Nachbarnländer. Im Januar 2023 betrug das Exportsaldo (Differenz aus Export und Import) 2756 GWh. Das heißt, Deutschland hat im Januar unterm Strich also 2756 GWh mehr exportiert als importiert. Deutschland war Nettoexporteur. Im Juni 2023 betrug der Exportsaldo -3788 GWh. Das bedeutet, dass Deutschland im Juni 3788 GWh mehr importiert als exportiert hat. Deutschland war Nettoimporteur.
 
[Quelle: energy-charts]
 
 
 
 
 
 
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Prognosen: Eigene Berechnung [GW = Gigagawatt  GWh = Gigawattstunde  TWh = Terawattstunde]
 
Daten: Bundesnetzagentur GIE|AGSI energy-charts SMARD netztransparenz